ostfrisiacoach schrieb:
lehmi schrieb:
Die sollten sich was schämen.... Dachte immer die haben Rasenheizung
Also lieber Lehmi ich denke das sich Rostock nicht schämen muß den diese Absage war mehr als berechtigt .
In Rostock fielen in der Nacht zum Samstag rund 30 Zentimeter
Neuschnee, Zudem tobte ein Sturm
über der Stadt, der Schneeverwehungen bis zu zwei Metern auftürmte. Die
widrigen Wetterbedingungen führten zur Absage. Ein Nachholtermin steht
noch nicht fest.
Außerdem wurde der öffentliche Nahverkehr in Rostock eingestellt, so
dass die An- und Abreise der Zuschauer nicht gewährleistet gewesen wäre.
Also das nächstemal die Zeitung richtig Lesen gelle
Ich hab doch keine Ostsee-Zeitung...
Buchholzer schrieb:
http://www.berlin.de/polizei/p.....index.html
Hört sich schon etwas anders an, macht die Sache nicht besser.
Sch… das es immer wieder solche Idioten schaffen , für solche Schlagzeilen zu sorgen. Warscheinlich haben die ein "Aufmerksamkeitsdefizit".
Wie kann mann seinem Verein dessen Fan man sein will, eigentlich nur so mit Absicht Schaden herbei fügen ???
Aber was red ich : In Dresden haben wir ja auch solche Matschbirnen …
lehmi schrieb:
ostfrisiacoach schrieb:
lehmi schrieb:
Die sollten sich was schämen.... Dachte immer die haben Rasenheizung
Also lieber Lehmi ich denke das sich Rostock nicht schämen muß den diese Absage war mehr als berechtigt .
In Rostock fielen in der Nacht zum Samstag rund 30 Zentimeter
Neuschnee, Zudem tobte ein Sturm
über der Stadt, der Schneeverwehungen bis zu zwei Metern auftürmte. Die
widrigen Wetterbedingungen führten zur Absage. Ein Nachholtermin steht
noch nicht fest.
Außerdem wurde der öffentliche Nahverkehr in Rostock eingestellt, so
dass die An- und Abreise der Zuschauer nicht gewährleistet gewesen wäre.
Also das nächstemal die Zeitung richtig Lesen gelle
Ich hab doch keine Ostsee-Zeitung...
Habe ich doch gewußt das du bei Heidi und dem Großvater wohnst , dann bist du bestimmt der kleine Peter.
Denn dort oben gibt es keine Ostssezeitung
Erllärung des Präsidenten des 1.FC Union Berlin Dirk Zingler zu den Vorfällen an letzten Wochenende.
Auf Beschluss des Präsidiums wird die präventive Fanarbeit des 1. FC Union Berlin erheblich ausgeweitet und intensiviert. Dazu werden zusätzliche Mittel bereitgestellt, die Fanbetreuung wird personell verstärkt. Flankiert wird die präventive Arbeit von einem härteren Durchgreifen bei Verstößen gegen die Werte und Regeln des Vereins. Grundlage der Maßnahmen ist die Beibehaltung der Kultur des Dialogs im gesamten Verein: „An erster Stelle steht der Dialog mit den Fans und der organisierten Fan-Szene. Darin sehen wir auch weiterhin den Schwerpunkt der präventiven Arbeit. Wenn jedoch wiederholt unsere Werte verletzt und unsere Grenzen überschritten werden, greifen wir auch zu repressiven Maßnahmen, um den Verein zu schützen“, erläutert Union-Präsident Dirk Zingler die Beschlüsse des Präsidiums.
„Der 1. FC Union Berlin hat sich sehr bewusst für einen besonderen Weg der Einbeziehung der Fans und Mitglieder entschieden. Diesen Weg der Kommunikation und des Dialogs werden wir nicht verlassen, er erfordert jedoch die aktive Mitarbeit aller, die ihn für richtig und wünschenswert halten“, appelliert Zingler an alle Unioner, sich für den Erhalt ihrer Fankultur einzusetzen und ergänzt: „Das Mittel der Repression, des Stadionverbots, ist für uns kein Mittel zur Lösung von Problemen, die tief in der Gesellschaft verwurzelt sind. Wir sind davon überzeugt, dass unser Weg der Kommunikation der richtige ist, denn nur er schafft Verständnis für die Belange der Fans und des Vereins. Nur wer erkennen kann, welchen Schaden er mit seinem Verhalten anrichtet, wird zu der Einsicht gelangen, dass er sein Verhalten ändern muss. Das Stadionverbot ist aber der letzte Schritt, wenn wir unmittelbar Schaden vom Verein abwenden müssen. Genau dann müssen und werden wir ihn auch gehen. Keine der Maßnahmen alleine ist geeignet, die Probleme, die in letzten Wochen aufgetreten sind, zu lösen. Beides zusammen – Kommunikation wenn möglich, Repression wenn nötig – ist in unseren Augen der richtige Weg.“
Bei den Vorkommnissen am vergangenen Wochenende wurden mehrere an den Ausschreitungen beteiligte Personen ermittelt. Gegen diese wird ein bundesweit gültiges Stadionverbot ausgesprochen. Bis zur formalen Wirksamkeit des Stadionverbotes erteilt der 1. FC Union Berlin den betreffenden Personen mit sofortiger Wirkung ein Hausverbot für das Stadion An der Alten Försterei.
erstellt am 02.02.2010
Ich liebe es wenn ein Präs auch wirklich Fan ist. Dann kommen nämlich auch Sachen raus die Hand und Fuss haben.
Buchholzer schrieb:
Wenn die dort nicht aufpassen dann ist der gute Ruf von Union schnell Schnee von gestern.
Glückwunsch zum Sieg.
Tolles Spiel für die Zuschauer, obwohl es hätte auch 4:4 Enden können
Mann hat deutlich gesehen das fast die komplette Verteidigung verletzt fehlt. Und dann auch noch mit Ersatztorwart, obwohl der nicht so schlecht war. Aber irgentwie haben unsere Jungs es geschaft Koblenz immer wieder stark zu machen.
Egal gewonnen ist gewonnen. Bis gestern fand ich die Leistungen der Schitzrichterin immer ganz gut aber gestern hatte ich den eindruck die hat Verwandschaft in Koblenz. Die Karten für uns waren sowas von lächerlich,sowas habe ich noch nicht gesehen. Die Übelsten Bezeichnungen für die kammen von den Frauen.(wie Männer haben uns nicht getraut)
Sorry Holzer. Bibis Herz hängt an:
Aus dem Leben eines FansArtikel in Merkliste hinzufügenEinmal Unioner, immer Unioner
Mit Union ist das wie mit einer schönen Frau. Entweder ist sie einem egal, oder man verfällt ihr mit Haut und Haar und bekommt dafür als Strafe ein „Lebenslänglich“ aufgebrummt. Niemand kann wider sein Schicksal. Jeder Fan eines Vereins hat Gründe dafür, dass die Wurzeln seiner Liebe so tief sind.
Was ist eigentlich dran an diesem komischen Club, der zwar offiziell erst 1966 gegründet wurde, aber für mich schon seit Kindesbeinen existiert. Damals wohnten die Stars bei uns nebenan, in Johannisthal, die Verehrung für den Verteidiger Alfred Gaulke ging so weit, dass ich für die Klassenkameraden nurmehr der Atze von Union Oberschöneweide war, auch später, als wir uns vor den Bomben auf Berlin in die Altmark flüchteten. Da war jeder Weg in die Alte Försterei eine kleine Weltreise. Einmal stand ich – es war lange nach dem Krieg – direkt hinter dem Rundfunkreporter Heinz-Florian Oertel, der auf einem Gartenstuhl am Spielfeldrand saß, das Mikrofon umklammerte und Unions Spiel direkt übertrug. Ja, das wollte ich auch werden, Reporter, und dann immer so nah dran.
Vererbt durch Generationen
Das besondere Gefühl, Unioner zu sein, vererbt sich durch die Generationen, und immer sind es einzelne Ereignisse und Aktionen, die uns nie an unserem Verein zweifeln ließen, einem Verein, bei dem die Fans auch noch bei einer Klatsche Beifall klatschen. Das Gebot, die eigene Truppe niemals auszupfeifen, scheint sich ebenso zu vererben wie das Grauen vor solchen Sachen wie Cheerleadergehopse oder Halbzeitshows. Die aschenbahnlose Alte Försterei ist Fußball pur. Der Felix Magath war baff, als er mal mit Bayern München in Köpenick gastierte: „Dass es so was noch gibt: Fußball zum Anfassen. Toll“. Ein bisschen Kiez, ein bisschen Kult. St. Pauli an der Spree. Oder so.
Wer über Unions Besonderheiten reden will, braucht schon eine Halbzeit. Und alle zehn Finger. Da gibt es „das Stück zum Spiel“, ein Theaterereignis mit dem Slogan als Titel „Und niemals vergessen: Eisern Union“ (abgekürzt: u.n.v.e.u.) – ein Familiendrama um einen Fan und die Hochs und Tiefs des Vereins, der immer mal wieder auf- und dann gleich wieder abstieg, zuletzt sogar von der zweiten in die vierte Liga, was der Fußballgott bitte in Zukunft verhindern möge. Oder: Über die Spree fahren die Union-Ausflugsschiffe Viktoria und Karola, bei der rot-weißen Viktoria haben sie „Union wird niemals untergehn“ auf die Planken gemalt. Ende der neunziger Jahre, als es dem Verein verdammt dreckig ging, weil er kein Geld hatte, zogen 3000 mit ihren Schals und Trikots durchs Brandenburger Tor, Motto: „Rettet Union“. Ein paar Jahre später fehlten über eine Millionen Euro als Liquiditätsreserve – mit der Aktion „Bluten für Union“, einem Benefizspiel gegen die Blutsbrüder von St. Pauli und mit Solidaritäts-Shirts, rot wie Blut, kam schließlich die Kohle zusammen. Solch Großfamilie bringt es fertig, mit 10.000 Fans 24 Stunden vor Heiligabend die Alte Försterei zu belagern, wo es nichts anderes gibt als die Weihnachtsgeschichte vom Köpenicker Pfarrer, Glühwein und zwei Dutzend Weihnachtslieder, emphatisch gesungen, bis alle Kerzen verglühen.
Das also ist Union. Momentan herrscht eine gewisse Torschusspanik. Und was passiert dann? Dann buhen wir nicht etwa die Stürmer aus, sondern dichten flugs auf die Melodie von „Can’t take my eyes off you“ einen Reim, um den Freistoßspezialisten „Tusche“ anzufeuern (und die anderen ein bisschen zu beschämen): „Torsten Mattuschka, du bist der beste Mann, Torsten Mattuschka, an dich kommt keiner ran. Torsten Mattuschka mach ihn rein für den Verein“. Vor 30 Jahren haben sie beim Freistoß vorm Tor spontan und im Chor „Die Mauer muss weg!“ gerufen. So ändern sich die Zeiten, und „Tusche“ wird ihn reinmachen, da bin ich ganz sicher.
Beitrag aus dem tagesspiegel
Besser kann mann es nicht beschreiben.
... und ich hatte gänsehaut - jetzt könnt ihr mich alle auslachen !!!
Falls es wer wissen will, wir haben gestern den Klassenerhalt klar gemacht.
IBuchholzer schrieb:
Falls es wer wissen will, wir haben gestern den Klassenerhalt klar gemacht.
Ich habe es gesehen zumindest die Tore in der Konferenz, waren schöne Tore.
Ich spreche Dir und den Verein meine Glückwünsche zum verbleib der Liga aus.