Seht Ihr: das habt Ihr nun davon: Leg dich niemals mit den "Bullen" an....
Das wäre sowas von armselig von Herrn Mateschitz. Da sollte er eigentlich drüber stehen. Außerdem - ich kann kein "Red Bull" lesen auf der Dose.
Soll er mal machen. Damit macht er sich nur lächerlich.
Gratuliere ! Die Makrelen schön zerlegt....
… Glückwunsch und für den Fischsalat !!!
Da hier wohl keine Union Fans sind ( der eine ist im Dschungel ...); hier mal ne schöne Nachricht :
http://www.bild.de/sport/fussball/uwe-neuhaus/neuhaus-verlaengert-21432080.bild.html
BRAVO !!!
HoHo ! Ja; da schau her: Nach dem 4:0 gg. den FSV Frankfurt wird man bei Union mutig !
http://www.bild.de/sport/fussball/union-berlin/neuhaus-redet-vom-aufstieg-21507498.bild.html
Respekt! Nichts ist unmöglich !!!
Naja: Nach der heutigen Leistung und dem 0:5 ( !!! ) in Fürth, würd ich wieder das Ziel "Klassenerhalt " ausgeben...
Denn schon am nächsten Spieltag gehts nach Paderborn... ( allerdings erst am 03.02.2012 ! )
Bis dahin ist der Holzer hoffentlich auch wieder aus dem Urwald-Spital raus....
Das war ne ganz enge Kiste
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heute im tagesspiegel:
"Kultur und Haltung Michel Rosentritt sagt, was Union dem Stadtrivalen Hertha voraus hat Man kann den 1. FC Union lustig finden oder schräg, vielleicht auch kultig. Vor allem aber ist er mutig und erfinderisch, wenn man bedenkt, was der Klub mit und durch seine Anhängerschaft in den vergangenen fünf Jahren aufgebaut hat. Die Fans sanieren das Stadion, die Mannschaft entwickelt sich sportlich voran, und der Klub steht wirtschaftlich solide da. Vor 20 Jahren war demselben Verein noch die Lizenz für die Zweite Liga wegen einer gefälschten Bankbürgschaft verweigert worden. Nun hat der Klub 5473 Aktien für je 500 Euro verkauft. Rund 2,7 Millionen Euro wurden für den Bau einer neuen Tribüne eingenommen. Es soll kein fremdes Geld fließen, weil der Klub gern seine ursprünglichen Fußballkultur erhalten und den Kommerz in Grenzen halten will. Die Vereinsmitglieder besitzen nun 44 Prozent der Stimmen an der Stadionsbetriebs AG. Ein Verkauf des Stadionamens ist ohne ihr Einverständnis unmöglich. So wird Identifikation und Haltung belohnt. Der Klub aus Köpenick hat einen eigenwilligen, aber scheinbar tragfähigen Weg gefunden, indem er die wachsenden sportlichen Anforderungen mit wirtschaftlicher Vernunft begleitet. Ein paar Kilometer weiter westwärts ist ein anderer, sogar prominenterer Fußballklub immer noch auf dem Weg dahin. Es ist ein schmerzhafter Weg. Hertha BSC wird noch Jahre unter den wirtschaftlichen Sünden der Vergangenheit ächzen, und das, obwohl der Klub beispiellos alimentiert worden ist und der Bund ihm etwa ein vollsaniertes Stadion hingestellt hat." |
Chapeau !!!
Möge dieser Mann noch lange Präsident unseres Vereins sein.
Machs gut Großer. Ich werde dein ansteckendes Lachen vermissen.
da muss aber fett Kohle geflossen sein...