Viva Erfordia schrieb:
lehmi schrieb:
Viva du bist so fies eh…
Wieso ?
Böse 😀
Alex schrieb:
Böse
![]()
Neee lieb 😉
Gut, da geb ich auch mal einen zum Besten
Ein Jena-Fan kommt in eine Kneipe. Er legt
seinen FCC-Schal auf die
Theke und bestellt ein Bier. Erst dann schaut er
sich um und stellt entsetzt
fest, dass er in einer “RWE”-Kneipe gelandet ist.
Ruckartig reißt er seinen Schal an sich und will
aus der Kneipe flüchten.
Doch der Wirt packt ihn am Kragen und sagt:
“Moment Freundchen, jetzt wird erstmal
gewürfelt!”
“Ok, wie geht das Spiel?”, fragt der Jenenser.
“Bei 1, 2, 3, 4 oder 5 kriegst du eins auf die
Fresse”, so der Wirt.
“Und was ist bei 6?”, fragt der Jenenser.
“Dann darfst du noch mal würfeln!”
PS.: Die Vereine sind beliebig austauschbar 😉
Wenn das so weiter geht dan binn ich für einen " FC Jerfurt " !!!
Pöse Purschen ihr's (Beamter)!!! Jetzt gibt's gleich wieder Schimpfe für die RWE Fans .....
Eine Jenaer Familie geht einkaufen.
Während sie im Sportgeschäft sind, nimmt
sich der Sohn ein RWE-Trikot und sagt zu
seiner Schwester: Ich habe mich entschieden,
dass ich RWE - Fan werde und möchte
dieses Trikot zum Geburtstag.
Die große Schwester reagiert wütend und gibt
ihm eine Ohrfeige : Bist Du bescheuert, geh
und rede mit Mutter darüber.!
Also geht der Junge mit dem RWE
Shirt zur Mutter und sagt : Ich habe mich
entschieden, dass ich RWE - Fan
werde und möchte dieses Trikot zum
Geburtstag.!
Die Mutter reagiert entrüstet und gibt ihm 2
Ohrfeigen : Hast Du sie noch alle, geh und
red mit Vater darüber. !
So geht der Junge zum Vater und sagt : Ich
habe mich entschieden, dass ich RWE
- Fan werde und möchte dieses Trikot zum
Geburtstag !! Der Vater dreht komplett durch
und haut den Jungen an Ort und Stelle
windelweich : Kein Sohn von mir wird je in
so einem RWE-Shirt herum laufen !!!
Ungefähr eine halbe Stunde später sitzt die
ganze Familie wieder im Auto und macht sich
auf den Heimweg. Der Vater dreht sich zum
Sohn um und sagt :
" Sohn, ich hoffe Du hast heute etwas
gelernt ? "
" Ja Vater, das habe ich. "
" Gut Sohn, und das wäre ? "
Der Sohn antwortet : " Ich bin erst
seit einer Stunde RWE - Fan und schon
hasse ich die scheiß Jenaer
!!!!!!!!!!!!!!!!"
…da geht ein RWE -Fan mit einer Ziege spazieren, sie treffen einen Jena-Fan und der fragt: -he wo willst du mit dem Schwein hin?- darauf antwortet der RWE-Fan: -das ist doch kein Schwein, das ist eine Ziege!- der Jena-Fan antwortet: -wer hat denn dich gefragt!!!-
RWE spielt in der 3.Liga gegen Jena. Baumann und seine Spieler unterhalten sich vor dem Match in der Umkleidekabine: "Hört zu Jungs, ich weiß, die Jenaer sind schlecht.", erklärt Baumann. "Aber wir müssen gegen sie spielen, da ist nichts zu machen..."
"Ich mache Euch einen Vorschlag", sagt Dirk Orlishausen, "ihr geht alle in eine Bar und ich spiele allein gegen sie. Was meint ihr dazu?"
"Klingt vernünftig!", antworten der Trainer und die anderen Spieler und gehen in eine Kneipe auf ein Bier und spielen Billard.
Nach gut einer Stunde erinnert sich Alex Schnetzler, dass ja das Spiel läuft und schaltet den Fernseher an: RWE 1 (Orlishausen 10. Min.) - Jena 0 zeigt die Anzeigetafel.
Zufrieden widmen sie sich wieder ihrem Billardspiel und dem Bier für eine weitere Stunde, bevor sie sich das Endresultat betrachten.
Die Anzeigetafel zeigt: RWE 1 (Orlishausen 10. Min.) - Jena 1 (Petersen 89.Min.)
"Scheisse!" schreien alle Spieler und rennen entsetzt ins Stadion zurück, wo sie Dirk Orlishausen in der Kabine sitzen sehen, das Gesicht in den Händen vergraben.
"Was zum Teufel ist passiert, Dirk?" schreit Baumann.
"Sorry Freunde", antwortet Orle, "aber dieser verdammte Schiedsrichter hat mich in der 11. Minute vom Platz gestellt!"
joki schrieb:
…da geht ein RWE -Fan mit einer Ziege spazieren, sie treffen einen Jena-Fan und der fragt: -he wo willst du mit dem Schwein hin?- darauf antwortet der RWE-Fan: -das ist doch kein Schwein, das ist eine Ziege!- der Jena-Fan antwortet: -wer hat denn dich gefragt!!!-
Die Schüler sitzen in einer Jenaer Schule im Unterricht. Da fragt die Lehrerin in die Runde: "Wer ist alles Jena-Fan?" Darauf hin melden sich alle, ausser die kleine Steffi. Die Lehrerin fragt, warum sie sich nicht melden würde? Darauf die kleine: "Naja, ich bin in Erfurt geboren, meine Mama arbeitet in Erfurt und mein Vater ist Platzwart in Erfurt, deswegen bin ich Erfurt-Fan geworden!"
Die Lehrerin: "Und was hättest du gemacht wenn dein Vater ein Alkoholiker wäre und deine Mutter eine Hure?" --- "Dann wäre ich Jena-Fan geworden!"
Als ich mal in Jena war
Jahrelang galt die Mannschaft unterhalb der Kernberge als Fußballmacht. Doch seit einigen Jahren haben sich die Kräfteverhältnisse ein wenig relativiert. Dennoch denkt man in Sachsen heute schon wieder über die Championsleague nach. Ein Stadtbericht.
Regentropfen perlen vom Wind getrieben an die Scheibe. Dahinter reinste Einöde. Ein langhaariger scheinbarer Student blickt apathisch nach draußen. Der Weg zum Ausgang ist mit dutzenden Fahrrädern versperrt. Die Sitzgruppe schräg gegenüber amüsiert sich über eine gestern gesehene Fernsehsendung. Das Mädchen auf dem Sitz neben mir liest die Thüringer Allgemeine und schaut hin und wieder gelangweilt auf ihr Handy. Eigentlich passiert gar nichts. Dann biegt der Zug auf die letzten Meter zum Bahnhof ein. Von einem absolut bundesligatauglichen Umfeld war bislang noch nichts zu merken. Dann hält der Zug. Ich schärfe meine Sinne und trete hinaus. Jetzt bin ich in Jena. Ganz alleine.
Beim letzten Mal waren es mehr Leute, die mehr oder minder mit mir gemeinsam singend den Bahnhof enterten. Da wo einst Polizisten mit wahrscheinlich schwerer Uniform standen, laufen jetzt fröhlich grinsende, ihr Rad schiebende Studenten in blauen oder wahlweise rot-schwarzen Übergangsjacken über die Gleise. Der Wind treibt den Regen über den Bahnsteig. Irgendjemand hat in Kinderhandschrift ein Horda Azzuro an eine Plakatwand gekritzelt. Die meisten Zuginsassen laufen mit gesenktem Kopf in Richtung Ausgang. Kein schöner Ort zum Verweilen.
Doch schon am Bahnhofsausgang muss ich wieder stehen bleiben. Ein ziemlich heruntergekommen aussehender Punk fragt mich nach Kleingeld. Und ich frage mich, ob Theo Zwanziger letzte Woche wohl auch so begrüßt wurde. Wohl eher nicht. Schnell nehme ich mir vor, mich nicht mehr von Randgruppen aller Art ablenken zu lassen und laufe einfach den Hundertschaften von Studenten nach. Wie von einem unsichtbaren Schäferhund getrieben, bewegen sie sich mal schneller, mal langsamer, magnetisch angezogen in Richtung Innenstadt. Ich schließe die Augen und folge dem dumpfen Gewirr aus Lauten und Fußtritten.
Wenige Minuten später erreiche ich das kulturelle Wissenszentrum der Stadt. Um mich herum erstaunlich viel Glasfassade, unter mir kalter Beton. Doch das scheint die Menschen, die darauf sitzen, wenig zu stören. Vielleicht gibt es ja das ungeschriebene Gesetze, dass sich Studenten oder Jungs vom Lande mit langen Haaren grundsätzlich auf den Boden anstatt auf dafür vorgesehene Sitzgelegenheiten setzen müssen. Vom Fußball fehlt jedoch jede Spur.
Mit meinem bundesligatauglichen Blick scanne ich sorgfältig das Umfeld ab. Da entdecke ich in der Mensa ein Klappschild. Dort ist das nächste Fußballspiel angekündigt. Schwer beeindruckt stelle ich mich in die Nähe des Schildes und beobachte die Reaktion der Vorbeilaufenden auf das Schild. Nach etwa zehn Minuten ist die Spielankündigung von einem Haufen Medizinstudentinnen umstellt, die sich wohl eher über die Wahl ihres Essens als um das Wohl und Wehe des FC Karl-Heinz sorgen.
Vielleicht sind die vielen tausend Studenten aber auch einfach nicht das „Zielpublikum". Also schlendere ich flotten Fußes weiter durch die Altstadt auf der Suche nach begründeter Fußballeuphorie. An einem Dönerstand spricht mich schließlich jemand im schwarzen Kapuzenpullover auf meinen RWE-Button an der Jacke an. „Erfurt, oder was? Bist' ein RWE-Schwein, he? Hast dich wohl verirrt?" Noch bevor ich ihm meine Reiseziele vortragen kann, gibt er mir einen leichten Schups und eilt davon.
Angetan von soviel Gewaltpotential beschließe ich in die Jenenser banlieues, auch Jena-Lobeda genannt, zu gehen. Schon auf der etwa 20-minütigen Fahrt zieht die Geschichte der former German Democratic Republic an mir vorbei: verfallene, alte Häuser gehen nahtlos in frisch von außen gestrichene Neubaublöcke über. An irgendeiner Haltestelle verlasse ich die nette Straßenbahn und gehe absichtlich in Richtung einer Gruppe Heranwachsender, die sich vor einem Einkaufszentrum versammelt haben.
Als ich auf gleicher Höhe bin, versuche ich möglichst gleichgültig zu schauen – ein wenig bange ist mir schon. Meine Blicke streifen ihre Kleidung und siehe da, zwei von ihnen tragen einen blau-gelb-weißen Schal. Fußball bleibt also weiterhin proletarisch, fern der hippen, jungen Bildungsschicht. Mit dieser Erkenntnis im Rücken hüpfe ich gerade noch so in eine Bahn Richtung Innenstadt. Im Horizont schimmert die Hochausfassade.
Kurz bevor ich zurück zum Bahnhof laufe, befrage ich zehn, zumeist ältere Menschen nach dem Weg zum Stadion. Vier ließen mich einfach stehen, zwei wollten mich wieder nach Lobeda schicken und vier meinten im Anblick meines RWE-Buttons, ich hätte diese Tage ja sowieso nicht viel zu lachen und erklärten mir den Weg. Immerhin der Großmut ist ihnen aus vergangenen Tagen noch geblieben.
Auf dem Weg zum Zug, diesmal musste ich an einem anderen Punk (diesmal mit Gitarre) vorbei, fuhr sogar noch ein Auto mit einem FCC-Wappen an mir vorbei. Wahrlich bundesligatauglich! Als die Tür im Zug schloss, war ich wieder auf dem Weg zurück in mein katastrophales Umfeld. Bei uns muss noch viel passieren! Von wegen Bundesligatauglichkeit.
Der Witz des Tages am 24.07.2008 kommt von
Ein Ostfriese ist zum ersten Mal im Hotel und beobachtet, wie eine alte Dame in den Fahrstuhl steigt und verschwindet. Nach einigen Minuten öffnet sich die Fahrstuhltür wieder und ein junges Mädchen steigt aus. „Wenn ich das zu Hause erzähl - das glaubt mir bestimmt keiner!“ |
Der Witz des Tages am 23.07.2008 kommt von
Wie viele Leute brauchen die Ostfriesen für eine Schiffstaufe? - 1001! Einen, um die Flasche Sekt zu halten und tausend, um das Schiff dagegen zu werfen! |
Der Witz des Tages am 22.07.2008 kommt von
Ein Deutscher, ein Amerikaner und ein Ostfriese landen nach einem Flugzeugabsturz auf einer einsamen Insel. Da kommt eine Fee und sagt: „Jeder von euch hat einen Wunsch frei.“ Der Deutsche wünscht sich nach Hause, der Amerikaner auch. Der Ostfriese sagt: „Jetzt bin ich so alleine, ich wünsche mir meine beiden Freunde zurück!“ |
Der Witz des Tages am 21.07.2008 kommt von
Zwei Ostfriesen jagen Enten. Der eine legt an, schießt und die Ente fällt tot zu Boden. „Na, war das nicht ein toller Schuss?“, fragt der Schütze. „Völlig überflüssig“, entgegnet der andere. „Den Sturz hätte der Vogel sowieso nicht überlebt!“ |
Der Witz des Tages am 19.07.2008 kommt von
Zwei Ostfriesen gehen in den Wald. Sie finden ein altes Gewehr, wissen aber nicht, dass es noch geladen ist. Der eine schaut beim Lauf hinein, der andere spielt am Kolben rum. PENG! Dem einen, der vorne hineingeschaut hat, hängt das Auge runter. Da sagt der andere: „Guck nicht so blöd, ich bin selber auch erschrocken!“ |
Der Witz des Tages am 18.07.2008 kommt von
Sagt ein Ostfriese zu einem Schweizer: „Ihr lacht uns die ganze Zeit aus! Könnt ihr nicht mal was tun worüber wir lachen können?“ Der Schweizer antwortet: „Ok, wir bauen eine Brücke über die Wüste!“ Ein Jahr später, die Brücke steht seit 2 Monaten, sagt der Ostfriese zum Schweizer: „Danke wir haben nun genug gelacht. Ihr könnt die Brücke wieder abreißen.“ Darauf der Schweizer: „Tut mir leid das geht nicht, da sitzen 3 Ostfriesen drauf und fischen.“ |
Der Witz des Tages am 17.07.2008 kommt von
Das Passagierschiff fährt an einer winzigen Insel vorbei. Ein Mann in zerfetzter Kleidung springt dort wie verrückt herum und schwenkt die Arme. Ein Passagier fragt den ostfriesischen Kapitän: „Was macht der denn da?“ „Ach“, meint der ostfriesische Kapitän, „der freut sich immer so, wenn wir vorbeifahren!“ |
Der Witz des Tages am 16.07.2008 kommt vom Utrooper-Verlag
In einem Geschäft war dem Personal strengstens aufgetragen worden, dass sie, wenn ein vom Kunden gewünschter Artikel nicht vorrätig sein sollte, dem einen ähnlichen Gegenstand empfehlen sollten. Am Nachmittag kam ein älterer Bauer in den Laden und verlangte eine Feldflasche. Nun war eine solche nicht mehr vorrätig. So empfahl der Verkäufer dem Herrn: „Feldflaschen haben wir leider momentan nicht, könnte es nicht vielleicht ein Babyfläschchen sein?“ |
Na gut, da geb ich auch mal einen zum Besten ...
Kommt ein Jenafan in den Himmel. Als er so vor der Himmelstür steht sieht er endlos viele Uhren , die alle unterschiedlich gehen. Daraufhin geht er zu Petrus und fragt ihn was es mit den Uhren auf sich hat. Antwortet Petrus: jede Uhr steht für eine Stadt auf der Welt und immer wenn irgendwo ein Idiot geboren wird geht die Uhr eine sekunde weiter.
Der Jenafan fängt darauf hin an irgendetwas zu suchen... nach einer Weile fragt er Petrus: und wo ist die Uhr für Jena???
Antwortet petrus trocken: In der küche... wir nutzen sie als Ventilator....
Der beste Witz
Der Rektor:
"Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Peter zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Peter," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"
Peter nickt eifrig.
Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"
Peter: "36"
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Peter: "Berlin"
Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Peter kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin:
"Ich glaube, Peter ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Peter, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Peter, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Peter schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Peter nickt uns sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Peter gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Gut, Peter, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Peter freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Peter auch in die vierte Klasse gehen oder gleich auf's Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt..."
Ein RWE-Fan fährt mit der Bahn. Auf einmal fährt der Zug die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und zurück auf die Schienen. Da fragt der Erfurter den Schaffner: "Hören Sie mal, der Zug ist gerade die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und zurück auf die Schienen. Was war denn los?" "Keine Ahnung", antwortet der Schaffner, "da müssen Sie mal den Zugführer fragen." Der Erfurter geht nach vorne zum Zugführer und fragt: "Hören Sie mal, der Zug ist gerade die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und zurück auf die Schienen. Was war denn passiert?" Der Zugführer antwortet darauf: "Auf den Schienen stand ein FCC-Fan." "Ja, aber da fährt man doch einfach drüber!" meint der Erfurter. Der Zugführer erwidert: "Da haben Sie vollkommen Recht, aber der Typ lief die Böschung runter, am Fluss entlang, die Böschung wieder hoch und zurück auf die Schienen...