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Dynamo braucht immer weniger Polizei

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 Alex
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Bei Heimspielen geht es auch in der Dritten Liga oft nicht ohne Krawalle ab. Dynamo Dresden gehörte in den vergangenen Jahren mit zu den am häufigsten durch Ausschreitungen der "Fans" auffallenden Vereinen. Doch langsam tragen die Bemühungen des Vereins und seiner wahren Fans Früchte. In der vergangenen Fußballsaison mussten schon wesentlich weniger Polizisten für Heimspiele abgestellt werden, als die Jahre davor. Dynamo-Geschäftsführer Volker Oppitz hat jetzt die Statistiken der vergangenen Jahre veröffentlicht die belegen, dass die notwendigen Polizeieinsätze um über zwanzig Prozent zurück gegangen sind. Ein beachtlicher Erfolg für Dynamo Dresden. Opitz: " Die Zahlen belegen aber auch, dass mittlerweile eine viel bessere Organisation durch den Verein, eine erfolgreiche Fan- und Präventionsarbeit und eine effektivere Zusammenarbeit mit der Polizei erfolgt." Außnahmezustand herrscht in Dresden bei Heimspielen aber immer noch. Kein Wunder, schließlich kommen dann bis zu 15.000 Besucher nach Dresden - für die Stadt ist dies nicht nur ein Ärgernis sondern vor allem auch die Chance als Tourismusziel bekannter zu werden. Opitz: "Es stimmt, dass bei unseren Spielen sachsenweit die meisten Polizisten eingesetzt werden. Wir haben allerdings auch so viele Zuschauer wie die nächsten fünf Vereine zusammen." Die Gewaltprävention will der Verein in Zusammenarbeit mit den Fans in den kommenden Jahren weiter ausbauen.


 
Veröffentlicht : 06/12/2010 8:22 pm
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