Leider, so eben über den Ticker: Das Spiel fällt aus!
W.
... über welchen ticker????????????????????????
Echt ????????????????????
Wo tickt's denn bei dir (Sch) waetzer ? 😉
Waetzer schrieb:
Leider, so eben über den Ticker: Das Spiel fällt aus!
W.
Soeben über den Ticker: In China fällt ein Sack Reis um...
,,,ich habe die körner schon wieder aufgelesen von dem reissack und somit geht auch das spiel über die bühne
Die Schiedsrichterfür Samstag
Tobias Welz, Martin Petersen, Dominik Waldkirch
BILD-Doppelinterview mit Alexander Schnetzler (Erfurt) und Torsten Ziegner (Jena)
Ziegner: Ich liebe die Pfiffe
Von MICHAEL WINDISCH
Ganz Thüringen spricht seit Wochen nur über ein Spiel: Das Derby zwischen Jena und Erfurt. BILD traf zwei Leistungsträger zum Doppel-Interview. Lesen Sie mal, was sich RWE-Mittelfeldmann Alexander Schnetzler (29) und Jena-Urgestein Torsten Ziegner (31) - nicht immer ganz ernst gemeint - zu sagen hatten. BILD: Wer ist denn nun die Nummer 1 in Thüringen? Schnetzler: "Wir stehen vorne in der Tabelle, wir haben das Hinspiel gewonnen - wir sind die Nummer 1. Ziegner: "Ich sehe es natürlich anders. Aber wir können uns ja darauf einigen, dass Jena im Sport die Nummer 1 ist und Erfurt von der Größe her." BILD: Schon Vorfreude auf das Derby? Schnetzler: "Natürlich! Ich spiele doch lieber vor ausverkauftem Haus gegen Jena, als vor 800 Zuschauern gegen Stuttgart II. Ziegner: "Ich würde am liebsten 38mal in der Saison gegen Erfurt spielen. Ich freue mich riesig drauf." BILD: Die Erfurt-Fans sicher auch. Da werden Sie gehasst... Ziegner: "Mag sein. Aber es ist doch wunderschön, wenn die mich auspfeifen. Es wäre viel schlimmer für mich, wenn die RWE-Fans heimfahren und sagen: Mensch, der Ziegner war nicht schlecht. Ich bin noch heißer ,wenn die alle gegen mich sind." Schnetzler: "Du bist ja auch eine gespaltene Persönlichkeit. Wenn ich dich manchmal auf dem Platz mit den groß aufgerissenen Augen sehe..." Ziegner: "Ach, bei meiner Frau bin ich genauso." Schnetzler: "Na, die steht da bestimmt drauf." Ziegner: "Vorsicht!" Schnetzler: "Ja, aber mal ernsthaft. Ich habe von meiner Mannschaft mal ein Bild geschenkt bekommen, da renne ich auf die Schiedsrichter-Assistentin zu. Da habe ich mich selbst erschrocken." Ziegner: "Das hätte ich mich in deinem Fall auch." BILD: Im Hinspiel machte Rot-Weiß in der Nachspielzeit den Siegtreffer. Sie rannten als erstes in die Kabine. Ziegner: "Ich wollte nicht ertragen müssen, wie die Erfurter Fans feiern, und wir hämisch runtergemacht werden. Mit einem Spiel kannst du für ein halbes Jahr alles kaputt machen."
Schnetzler: "Wir haben das Spiel völlig zurecht gewonnen. Die späten Siege sind eh immer die schönsten. Und die gegen Jena sind gleich dreimal schön." BILD: Gibt es denn diese Rivalität zwischen den Spielern wirklich? Ziegner: "Ich würde nicht sagen, dass ich einen aus der Erfurter Mannschaft hasse. Mit Schnetz bin ich seit Jahren sehr gut befreundet. Auf dem Spielfeld sind wir Rivalen - privat sind wir Freunde." BILD: Sie sind Freunde? Schnetzler: "Ja, wir haben 2001 schon mal gegeneinander gespielt. Danach traf man sich im Fußball immer wieder." Ziegner: "Wir sind beide mit Thorsten Görke (spielt in Halle d. Red.) befreundet. Schnetz und ich haben mit ihm zusammengespielt. Da entsteht ein engerer Kontakt. Und das ein oder andere Fest haben wir auch schon zusammengefeiert." BILD: Wenn Sie beide so befreundet sind, gehen Sie sich dann in Zweikämpfen aus dem Weg? Ziegner: "Ich foule ja grundsätzlich nicht. Ich kann das gar nicht." Schnetzler: "Du bist einfach zu langsam und kommst immer einen Schritt zu spät."
Baumann: So viel Hass habe ich noch nie erlebt
Da ist selbst er platt! Erfurts Trainer Karsten Baumann (39) hat im Profi-Fußball schon viel erlebt, machte 261 Bundesligaspiele für Köln und Dortmund. Er kennt hitzige Derbys gegen Leverkusen oder Schalke zur Genüge. Aber was rund ums Thüringen-Derby los ist, haut selbst ihn um: "Ich möchte es fast nicht in den Mund nehmen, aber so viel Hass wie in diesem Spiel habe ich noch nie erlebt." Seine Ängste sind nicht unbegründet. Schon beim Hinspiel (2:1 für RWE) krachte es richtig. Baumann: "Emotionen gehören dazu, aber sie dürfen nicht den Rahmen sprengen. Es muss immer noch der nötige Respekt da sein." Gestern traf sich Baumann mit Jena-Coach René van Eck (42). "Wir hatten einen TV-Termin und haben nicht groß über das Spiel gesprochen. Freiwillig wäre ich nicht einfach so nach Jena gefahren." Morgen muss er...mw
Ich wünsche allen Rot Weißen, die morgen an die Saale fahren, ein spannendes und faires Fussballspiel, mit hoffentlich einem RWE Sieg !!!
Schaltet das Gehirn ein und bedenkt, dass beide Vereine unter Beobachtung stehen !!! Ein erneuter Fauxpass könnte dramatische Folgen haben !!!!
Ich werde von hier aus die Daumen drücken !!!!
... hoffentlich bist du nicht nach deinem sturz vom bürostuhl verletzt! ansonsten eine faire einstellung in deinem posting
joki schrieb:
… hoffentlich bist du nicht nach deinem sturz vom bürostuhl verletzt!
ansonsten eine faire einstellung in deinem posting
Hoffentlich ist der Stuhl nicht kaputt
Schenkt uns den Derbysieg
... schön langsam - wir möchten auch!!!!!!!!!!!!!
FAIRES SPIEL FÜR MORGEN !
joki schrieb:
… schön langsam - wir möchten auch!!!!!!!!!!!!!
FAIRES SPIEL FÜR MORGEN !
Sag ich doch
Ich schäme mich einfach nur für solche Arschlöcher, die den selben Rot Weißen Schal wie ich tragen !!! Ich bin sprachlos ...... Die Kontrollen sollen sauscharf gewesen sein - keine Ahnung wie das alles reinkommen konnte 🙁
Das Spiel war eigentlich gewonnen von uns und dann sowas .....
Was jetzt kommt, da mag ich gar nicht dran denken 🙁
Es muss doch der permanenten Überwachung dort möglich sein, diese Vollpfosten ausfindig zu machen !!!!
Der DFB-Kontrollausschuss wird wegen der Vorfälle beim Drittliga-Spiel zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und Rot-Weiß Erfurt (1:1) ermitteln. Die Begegnung musste in der zweiten Halbzeit von Schiedsrichter Tobias Welz (Wiesbaden) für fünf Minuten unterbrochen werden, da unter anderem pyrotechnisches Material von den Zuschauerrängen in Richtung Spielfeld geworfen wurde, wie der DFB mitteilte. Daran beteiligt sollen Anhänger beider Vereine gewesen sein.