@_ SUXX_: Ist dein Leben wirklich so langweilig, das dir nur die Sorgen anderer Clubs, Freude bereiten ???
Geht dir dabei einer ab ?
Du scheinst echt krank zu sein. Geh mal zum Arzt !
Sensitive Selektionssimulatoren sondieren sogar sekundaer-strukturierte
Sonarselektoren - sogar sekundaer-strukturierte Sonarselektoren
sondieren sensitive Selektionssimulatoren.
...wo schreibst du das nur alles ab - aus einer hohlen birne kommt sowas nicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
…was zum ärgern für @st………._96 :
Doch es gibt noch weitere gute Neuigkeiten beim FC Carl Zeiss
Jena:
Am Montag, 14Uhr, wird es im Thüringer Wirtschaftsministerium zu einem Krisengipfel
kommen. Jenas Stadtoberhaupt Albrecht Schröter
wird dabei sein, zudem sitzen Minister Matthias Machnig
, FCC-Chef Hartmut Beyer , ein Vorstand der Sparkasse und der Chef der Thüringer Aufbaubank, Matthias Wierlacher, mit am Tisch, um zu eroieren, wie dem Verein geholfen werden könne. Schon einmal half
der Freistaat einem Thüringer Verein wieder auf die Sprünge, in den
1990er Jahren profitierte der FC Rot-Weiß von einer 500 000-DM-Spritze
aus dem Landeshaushalt für den Nachwuchsbereich. Und
weil aller guten Nachrichten drei sind, kommt gleich noch eine:
Marco Riemer hat gestern sein
Vertragsangebot akzeptiert und unterschrieben. Der Aderlass ist damit
aber kaum gestoppt, denn bekanntlich wollen der eine oder andere Akteur
den Verein ja noch verlassen. Dazu gehört Stefan Kolb. Der Jungstar ist sich schon
lange mit der SpVgg Greuther Fürth über einen Wechsel einig, allerdings pocht der FC Carl Zeiss
Jena auf einen gültigen Vertrag mit dem talentierten Angreifer. Eine Klausel im Arbeitspapier besage, dass Kolb für
den Fall, er stehe im Kader der ersten Mannschaft, Vertrag über den 30.
Juni 2010 hinaus habe. Kolb sieht das anders, sein Rechtsanwalt brachte deshalb gestern eine einstweilige
Verfügung auf den Weg, damit Kolb ab dem 1. Juli zumindest schonmal beim Zweitligisten in Fürth mittrainieren könne. Einen für den 31. Mai anberaumten Termin vor dem Arbeitsgericht sagte der FC Carl Zeiss Jena ab -
verständlich, haben die Klubchefs doch derzeit ganz andere Dinge zu tun.
Bis zum Montag muss ein Großteil der
Sponsorenverträge und Absichtserklärungen beim Wirtschaftsprüfer Dr. Gerald Glöckner sein, damit das Testat
rechtzeitig fertig wird. Dem Gespräch beim Wirtschaftsminister wird
deshalb eine besondere Bedeutung zukommen. Oder es nehmen sich einfach
mal noch andere aus dem FCC-Umfeld ein Beispiel an Vizepräsident Holger Grümmer.
28.05.10
TLZ
… und noch was neues :
Erfurt. Sowohl das CDU geführte Innenministerium als auch das Wirtschaftsministerium unter SPD-Mann Matthias Machnig laden am Montag zu Krisengesprächen ein, um Lösungen auszuloten. Bei Machnig geht es im Gespräch mit Jenas Oberbürgermeister Dr.Albrecht Schröter
(SPD) und FC-Präsident Hartmut Beyer um eine Bürgschaft der Thüringer Aufbaubank, deren Chef Matthias Wierlacher vertreten ist. Im Innenministerium hingegen soll besprochen werden, ob die Stadt Jena doch für den Verein bürgen darf. Kurios:
Wie am Freitag im Landtag bekannt wurde, war die Anfrage der Stadt ans
Landesverwaltungsamt derart ablehnend formuliert, dass die Aufsichtsbehörde nur absagen konnte. Tenor: Käme eine neue Anfrage, die die Bedeutung des FC Carl Zeiss für die Stadt betone, wäre durchaus eine Genehmigung der Bürgschaft möglich. Selbst Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht(CDU) äußerte intern, dass es wichtig sei, den FC Carl Zeiss als Imagefaktor zu retten. "Wir wollen einen Weg finden, den Fußballclub zu sichern", sagt der designierte CDU-Generalsekretär Mario Voigt. Die Zeit drängt, rückt doch die Abgabefrist beimDeutschen Fußball-Bund am Freitag heran. Der FC Carl Zeiss muss 1,132 Millionen Euro nachweisen. 50.000 Euro näher ans Ziel bringt
den Verein eine Bürgschaft der MGM Management GbR, Firma des Vizepräsidenten Holger Grümmer. Positiv sind die Zeichen der Spieler. Der Verein spricht mit allen, die mehr als 100.000 Euro im Jahr kosten. Ziel ist, den Akteuren einen Verzicht von etwa einem Fünftel des Gehaltes abzuringen. Das wäre bei acht Spielern, die in diesen Größenordnungen verdienen, immerhin schon eineSumme von 200.000 Euro.
28.05.10
OTZ
…das neuste aus dem paradies:
Jena. Der Jenaer Verein erhält bei der Thüringer Aufbaubank ein Darlehen in Höhe von 450.000 Euro. Das
wurde nach einer Krisensitzung mit Thüringens Wirtschaftsminister
Matthias Machnig
(SPD) am Montagnachmittag bekannt. Die Entscheidung muss am Dienstag
noch durch das Landeskabinett bestätigt werden. Zusammen mit einem Darlehen der Sparkasse Jena über
100.000 Euro und Sponsorengeldern in Höhe von 50.000 Euro konnte der
Verein so die noch fehlenden 600.000 Euro zusammentragen. Der FC Carl Zeiss hatte in der vergangenen Woche vor
dem Zulassungsbeschwerdeausschuss des Deutschen Fussballbundes erreicht,
dass der Club nur 1,132 Millionen Euro an Sicherheiten vorlegen muss, anstelle der bisher geforderten 1,463 Millionen. Die Frist für diesen Nachweis läuft am kommenden Freitag dem 4. Juni ab.
OTZ
jetzt heißt es alle kräfte bündeln, richtige und gute verhandlungen führen, eine gesunde wirtschaftspolitik betreiben und fähige und kompetente sport- und wirtschaftsentscheidungen treffen - das hofft der JOKI
Glückwunsch. Da wird der Suxx aber Traurig sein.
meldungen um die sogenannte rettung:
«Die gesamte Landesregierung hat ein großes Interesse daran, dass der
FC Carl Zeiss Jena eine sichere Zukunft hat. Wir sind in einer
Situation, in der kurzfristig gehandelt werden muss. Es wird aber eine
einmalige Aktion bleiben», sagte Thüringens Wirtschaftsminister Matthias
Machnig während einer Pressekonferenz am 31. Mai in Erfurt. Mit Hilfe
des Thüringer Liquiditätsprogramms soll die Summe finanziert werden. «Im
Kabinett wird am Dienstag darüber beraten. Aber ich denke, dass wir
hier eine gute Lösung gefunden haben», erklärte Machnig und fügte hinzu:
«Die finanziellen Weichen müssen so gestellt werden, dass der Verein
auf einer sicheren Grundlage steht.»
Sieben Jahre bekommt der
Fußballverein Zeit, das Darlehen zurückzuzahlen. «Die ersten beiden
Jahre werden die Zahlungen aber ausgesetzt, damit der Verein genug Zeit
hat, sich darauf vorzubereiten. Wir sind der festen Überzeugung, dass
dieses Paket den Verein wirtschaftlich in eine gute Zukunft führen
lässt», sagte Matthias Wierlacher, der Vorstandsvorsitzende der
Thüringer Aufbaubank (TAB).
Darüber hinaus wird die Sparkasse Jena
den Verein mit 150 000 Euro unterstützen. Davon sollen 50 000 Euro als
Sponsorengelder und 100 000 Euro als Darlehen geleistet werden. «Ich
möchte mich für die absolute Solidarität bei Stadt und Land bedanken.
Besonders für die Zusagen, uns für insgesamt 600 000 Euro mit diesen
Darlehen zu unterstützen. Das ist ein ganz wichtiger Schritt», sagte
Jenas Vereinspräsident Hartmut Beyer.
Einer endgültigen Rettung
kommen die Zusagen aber nicht gleich. «Es müssen weiterhin
Sponsorengespräche geführt werden, um den gesamten Etat für die nächste
Saison sicherzustellen. Wir dürfen nicht wieder in solch eine Schieflage
kommen», erklärte Beyer.
Glücklich über den wichtigen Schritt zur
Rettung des Traditionsvereins ist auch die Stadt Jena. «Ich bin sehr
froh, dass wir zu solch einer Lösung in kurzer Zeit und mit sehr
professionellen Mitteln gekommen sind. Die Folgen eines Abstiegs wären
verheerend gewesen», sagte Jenas Oberbürgermeister Albrecht Schröter
(SPD). Allein 300 Arbeitsplätze waren in Gefahr. Zudem hätte die Stadt
Jena bei einer Insolvenz des Fußballclubs auf Hohe Steuerzahlungen
verzichten müssen. In der abgelaufenen Saison zahlte der FC Carl Zeiss
Jena Steuern in Höhe von 1,9 Millionen Euro. 1,2 Millionen Euro beliefen
sich allein auf die Lohnsteuer.
Bis zum 4. Juni muss der Club
beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) eine bislang nicht gedeckte Summe von
1,1 Millionen Euro mit neuen Sponsorengeldern, Darlehen oder
Bürgschaften nachweisen. Sollte das nicht gelingen, droht der
Zwangsabstieg oder sogar ein Insolvenzverfahren. Durch die Hilfe von
Stadt und Land scheint der Verein jedoch die Pleite abwenden zu können.
© sueddeutsche.de - erschienen am 31.05.2010 um
17:42 Uhr
"HOLZER"
NEUER TRAINER
Raab löst in Jena van Eck ab
Fußball-Drittligist Carl Zeiss Jena hat einen neuen Trainer. Am Dienstag
gaben die Thüringer bekannt, dass Jürgen Raab das Team des FCC
übernimmt. Er unterschrieb einen Einjahres-Vertrag und löst René van Eck
ab, der seinen Vertrag auflöste.
Raab als Rückkehrer zu Carl Zeiss
Raab (51) ist in Jena kein Unbekannter. Von 1976 bis 1992 stürmte er für
den FC Carl Zeiss Jena. Seine imposante Bilanz: 120 Tore in 376
Spielen.
Darüber hinaus stand Raab zwischen 1982 und 1986 zwanzig Mal im Aufgebot
der DDR-Nationalmannschaft und bestritt für Carl Zeiss 31
Europapokalspiele. Raab sagte zu seiner neuen Aufgabe: "Natürlich habe
ich schon auf Grund meiner sportlichen Vita eine große Verbindung zum FC
Carl Zeiss Jena. Ich bin kein Freund von großem Pathos. Jetzt geht es
vordringlich darum, den FCC wirtschaftlich und sportlich in ruhiges
Fahrwasser zu bringen."

Marco Riemer (li., Jena) hören demnächst auf die Kommandos von Jürgen
Raab.
Zuletzt arbeitete er unter Hans Meyer
Seine erste Trainerstation hatte der in Zeulenroda geborene Raab von
1995 bis 1997 beim VfB Pößneck, bevor er beim FC Rot-Weiß Erfurt das Amt
des Cheftrainers übernahm. Im Jahr 2000 führte Raabs Weg in die Türkei,
in der er neben Trainer Jörg Berger die Funktion des Co-Trainers bei
Bursaspor bekleidete. 2001 übernahm er den FC Sachsen Leipzig. Von 2005
bis 2008 arbeitete Jürgen Raab an der Seite von Chefcoach Hans Meyer als
Co-Trainer beim 1. FC Nürnberg und gewann 2007 den DFB-Pokal. Zu dieser
Zeit galt er als Kronprinz von Meyer. Im Jahr 2008 folgte Raab als
Co-Trainer Hans Meyer zu Borussia Mönchengladbach und rettete den Klub
vor dem Abstieg. Nach dem Meyer-Rücktritt arbeitete er bei der Borussia
als Scout. Jenas Sportdirektor Lothar Kurbjuweit, der mit Raab bereits
beim 1. FC Nürnberg zusammenarbeitete: "Wir freuen uns, mit Jürgen Raab
einen Trainer gefunden zu haben, der den Verein und dessen Umfeld sehr
genau kennt und ein absoluter Fachmann ist."

Van Eck bat um Vertragsauflösung
Bei Carl Zeiss hatte der bisherige Trainer René van Eck (44) um
Auflösung seines noch bis
zum 30. Juni 2011 geltenden Vertrages gebeten. Lothar Kurbjuweit meinte:
"Wir haben dem ausdrücklichen Wunsch Renés entsprochen. Es war seine
persönliche Entscheidung, die wir auch respektieren. Gleichwohl bedauern
wir den Entschluss René van Ecks, da er eine sehr gute Arbeit
abgeliefert hat. Wir wünschen ihm für seine Zukunft - privat wie
beruflich - alles Gute."
Die Entscheidung René van Ecks habe sich in den letzten Tagen und Wochen
bereits abgezeichnet.
Zuletzt aktualisiert: 01. Juni 2010, 16:21 Uhr MDR
Na endlich !!! Wurde ja auch Zeit das Jürgen Raab zurück nach Jena kommt ! (Schade das der Meier nicht gleich mitgekommen ist... )
Alles Gute und viel Glück im Heimatverein !!!
Übrigens: Suxx letzte Worte hier:
"Sensitive Selektionssimulatoren sondieren sogar sekundaer-strukturierte
Sonarselektoren – sogar sekundaer-strukturierte Sonarselektoren
sondieren sensitive Selektionssimulatoren..."
Danach gabs wohl nen kurzschluß in seinem Schädel....
Herzlich Willkommen Rabbs auf dem Schleudersitz FCC
@Lehmi
Hat DD schon einen neuen Brustsponsor gefunne ?
Der Bund der Steuerzahler empört sich über die Kredithilfe für den Fußballclub Carl Zeiss Jena. "Wir haben andere Sorgen, als den Profifußball zu finanzieren", sagte Landesgeschäftsführer Wolfgang Mahrle laut MDR Thüringen.
Erfurt. Handwerker hätten bei falschem Wirtschaften auch keine Hilfe vom Land zu erwarten, ergänzte Mahrle. Das Kabinett hatte sich am Dienstag für ein Darlehen über 450.000 Euro für den FC Carl-Zeiss Jena ausgesprochen. Das Geld stammt Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) zufolge aus der landeseigenen Thüringer Aufbaubank. Die Sparkasse Jena wird einen Kredit von 100.000 Euro gewähren und 50.000 Euro an Sponsorengeldern beisteuern.
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Wie andere aber schon lange festgestellt haben, gibt es sehr strenge Richtlinien und lange Vergabeprozesse für solch einen Kredit. Wie man einfach feststellen kann, war der Vergabeprozess bei dem Kredit für den FCC vergleichweise utopisch schnell. Man muss wohl auch davon ausgehen, dass bei der Regelauslegung alle Hühneraugen zugedrückt wurden. Wie du schon selber festgestellt, hast ist der Grund dafür, dass ihr Gelder bekommt, dass hier eine reine politische Entscheidung und keine wirtschaftliche Entscheidung zugrunde liegt. Und genau da liegt meine Kritik: Dieser Programm wurde eindeutig geschaffen um Unternehmen zu helfen und nicht als politische Spielwiese für Politiker und Spotvereine denen demokratische Entscheidungsprozesse zuwieder sind oder zu lange dauern.
..."solange der gegner auf uns schimpft, haben wir alles richtig gemacht" ! der FCC hat kredit erhalten - vieselbach hat verlogen die jugendarbeit vorgeschoben und hat 500 000 DM hilfe erhalten - das ist der feine unterschied!
Du glaubst auch alles was in der Presse steht, oder ?