Wir wolln den Nulle sehn, wir wolln den Nulle sehn, wir wolln wir wolln den Nulle sehen !!
Wir woll'n den Nulle sehn, wir woll'n den Nulle sehn .....
...na hier geht doch schon mal was!!! ein vorbild ist schon viel wert.
Jena. Zeiss-Präsident Hartmut Beyer brachte im OTZ-Gespräch
seine Freude über die Zusage des Mittelfeldspielers zum Ausdruck.
Sie ist ein wichtiges Signal an Mitspieler, dem Verein in finanziell
schwieriger Situation entgegenzukommen. Einige Spieler hatten Verträge
zu reduzierten Konditionen ausgeschlagen. Schmidt ging aus der Jugend des FC Carl
Zeiss hervor, kam nach einem Abstecher in die
Bundesliga zum 1. FC Nürnberg vor
zwei Jahren zurück nach Jena. Nach
soliden Leistungen als linker Außenverteidiger drehte er in der
Rückrunde richtig auf. Bei einer taktischen Änderung zog ihn Trainer René van Eck nach vorn ins defensive
Mittelfeld. Dort erwies er sich nicht nur als kampfstarker Abräumer,
sondern auch als Spielgestalter. Schmidts
Vertrag war ausgelaufen, nun wird er weiter die wichtige zentrale Achse
des Fußball-Drittligisten besetzen.
quelle: OTZ
Na hoffentlich ziehen andere nach.....
joki schrieb:
quelle: OTZ
Glückwunsch
…langsam, aber hoffentlich mit erfolg:
Der FC Carl Zeiss Jena hat am Mittwochabend wiederum eine
wichtige Hürde genommen auf dem Weg, sein Finanzproblem zu lösen. Der
Hauptausschuss der Stadt Jena stimmte dafür, eine Sonder-Stadtratssitzung
einzuberufen, um über ein Hilfspaket für den Fußball-Drittligisten abzustimmen.
Jena. Die Delegation um Zeiss-Präsident Hartmut Beyer war
zum Hauptausschuss geladen, in dem Oberbürgermeister Dr.
Albrecht Schröter
Albrecht Schröter (SPD)
und die Fraktionschefs tagen. In nicht-öffentlicher, zweistündiger Sitzung
ließen sich die Politiker das Entschuldungskonzept präsentieren. Als "konstruktives,
zielführendes Gespräch" bezeichnete Vereinschef Beyer die Zusammenkunft,
wollte sich aber nicht weiter äußern.
Nach OTZ-Informationen hat der Verein seine Strategie
geändert. Wollte die Führung bislang vor allem versuchen, durch Notverkäufe das
Etatloch dieser Spielzeit – auch auf Lasten der Zukunft - zu stopfen,
bemüht sie sich nun um ein langfristiges Gesamtkonzept. Das könnte so aussehen:
Die Stadt gewährt eine Bürgschaft über 800.000 Euro, damit der Verein einen
Kredit in gleicher Höhe aufnehmen kann. Das sichert dem Club die Chance, in
dieser Saison mit finanzieller Rückendeckung zu wirtschaften, in Ruhe weitere
Einnahmen zu generieren.
Mit Saisonende laufen einige Verträge von Großverdienern
aus. Die stabilen Einnahmen könnten bei sinkenden Ausgaben zu einem jährlichen
Überschuss führen - über fünf Jahre will der Verein den Kredit in kleinen
Raten abzahlen.
Mit diesem Schritt wäre der Erhalt des FC Carl Zeiss
gesichert. Gelingt es nicht, die Lizenz für die dritte Liga zu erhalten, wäre
auch ein Insolvenzverfahren nicht auszuschließen. Da auch Jenas zweite
Mannschaft zur FC Carl Zeiss Fußball-Spielbetriebs GmbH gehört, müsste der Club
in der untersten Kreisklasse neu anfangen - Derbys gegen den SV Orlamünde
II, den SV Klengel-Serba II oder den Post SV Jena II inklusive. Zugleich stünde
die gute Nachwuchsarbeit vor dem Aus, da das Aushängeschild, das
A-Junioren-Bundesligateam, ebenfalls in der Spielbetriebsgesellschaft
organisiert ist.
Prinzipiell waren sich die Mitglieder des Hauptausschusses
einig, dass die Stadt schon wegen des befürchteten Image-Verlustes helfen will.
Allerdings differieren die Meinungen über die Höhe eines solchen Engagements.
Im OTZ-Gespräch äußerten Stadträte, dass sie vom Verein
fundierte Informationen erwarten, um sich bereits vorab in die Materie
einarbeiten zu können. Nur wenn der FC ein Konzept mit einer wirklichen
Entschuldung präsentieren könne, sei ein Votum für eine Bürgschaft in dieser
Größenordnung möglich. "Ein Selbstläufer ist die Entscheidung nicht",
heißt es hinter vorgehaltener Hand von einem CDU-Abgeordneten.
Laut Matthias Bettenhäuser, Leiter des
Oberbürgermeister-Bereiches, will sich die Stadt im Vorfeld über Möglichkeiten
der finanziellen Unterstützung mit der Rechtsaufsichtbehörde des Landes, dem
Landesverwaltungsamt, abstimmen. Am nächsten Mittwoch wird der Stadtrat in
geheimer Sitzung tagen – die wohl wichtigste Hürde auf dem Weg zum
Klassenerhalt in Liga drei.
Tino Zippel
/ 26.05.10 / OTZ
…ist ja gar nicht so schlecht!!!
Von MICHAEL WINDISCH / BILD
Jenas Rettung steht kurz bevor! In neun Tagen muss Carl Zeiss dem DFB
1,4 Millionen Euro in Bürgschaften, Krediten oder Sponsorenverträgen
nachweisen.
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Auf einer Sponsoren-Versammlung machte Jena nun den nächsten
Schritt: Aufsichtsrats-Boss Reinhard Töpel unterschrieb eine Absichtserklärung,
einen Hauptsponsor über 250 000 Euro zu präsentieren. Gut möglich, dass Töpel
mit seinem eigenen Unternehmen „ReiCo“ (Logistik-Unternehmen) auf die Brust
geht.
Mit der Lebenszeit-Dauerkarte (1903 Euro für den Stehplatz, 3190 Euro für
den Sitzplatz) hat Carl Zeiss schon über 20 000 Euro eingenommen. Außerdem sind
auch weitere Sponsoren bereit, ihr Engagement zu erweitern. Allerdings wollen
die Geldgeber einen genauen Plan haben, wie es weitergeht bei Carl Zeiss. Damit
ihre Kohle nicht im NICHTS verschwindet.
Auf der gestrigen Hauptausschuss-Sitzung (bei Redaktionsschluss noch nicht
beendet) des Stadtrates in Jena sollten weitere Weichen für die Zeiss-Zukunft gestellt
werden.
Nach BILD-Informationen hoffte Jena auf eine Bürgschaft der Stadt
über eine Million Euro. Diese soll über fünf Jahre laufen. Gestern gab der
Hauptausschuss dafür Grünes Licht. Nun entscheiden kommenden Mittwoch der
Stadtrat endgültig über Jenas Zukunft.
"
erst muß alles realisiert sein, dann kann man eine truppe aufbauen (der geldbeutel spielt dabei die hauptrolle) und los geht`s.
das ganze umfeld muß stimmen und ggf entkernt werden, eine gesunde finanzpolitik geführt werden und im weiteren umfeld muß alles ins lot gebracht werden – nur so kann man die 3.liga noch einige zeit halten !
im endergebnis ist ein aufstieg pflicht – bei den finanziellen verhältnissen nichts anderes möglich !!!
Städtische Bürgschaft für den FC Carl Zeiss nicht möglich
Jena. Nach
mehreren Telefonaten mit dem Innenministerium und dem
Landesverwaltungsamt steht nunmehr fest, dass die Stadt Jena nicht für
den FC Carl-Zeiss Jena bürgen kann. Die Förderung von Profifußball sei
keine kommunale Aufgabe, eine Bürgschaft hierfür nicht
genehmigungsfähig, wie das Landesverwaltungsamt schriftlich mitteilte.
Auf eine Anfrage der Stadt Jena antwortete dessen Präsident, dass die
Genehmigung einer Bürgschaft für den in finanzielle Schwierigkeiten
geratenen Fußballverein nicht in Betracht komme.
Daher wird der Stadtrat nach Rücksprache mit den
Fraktionsvorsitzenden nicht zu einer Sondersitzung eingeladen. Eine
solche Sitzung war vom Hauptausschuss ursprünglich gewünscht worden.
Die Stadt Jena hat dem FC Carl Zeiss in den letzten Jahren
wiederholt aus akuten Notlagen geholfen. Die Ursachen für die jetzige
schwierige finanzielle Situation liegen beim Verein selbst und müssen
dort grundsätzlich geklärt werden. Dafür ist die Solidarität von
Sponsoren wie von Spielern nötig. Letzteres vor allem deshalb, weil zu
hohe Spielergehälter gezahlt worden sind. Diese Gehälter sind weder von
dem neuen Präsidenten noch vom jetzigen Aufsichtsrat zu verantworten.
Die Stadt steht auch weiter solidarisch zu ihrem Fußballclub. Sie
wird dem FC Carl Zeiss Jena weiterhin durch eine preiswerte Vermietung
ihres Stadions entgegenkommen und dessen Jugendarbeit fördern. Auch
wird die Pacht für die Rasenheizung teilweise gestundet. Die
Verlängerung der Bürgschaft für die Finanzierung der Rasenheizung hatte
der Stadtrat bereits in seiner letzten Sitzung beschlossen. Der
Eigenbetrieb Kommunale Immobilien ist zudem bereit, dem Verein das
Ticketcenter abzukaufen.
Den Präsidenten des FC Carl Zeiss, Hartmut Beyer, erreichte die
schlechte Nachricht auf der Fahrt nach Frankfurt zur DFB-Zentrale. Das
Handy klingelte, Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter teilte mit,
dass nun doch keine Sondersitzung des Stadtrates stattfinden wird.
Jena. Die Jenaer Stadtregierung war unsicher, ob sie dem Fußballclub
eine Bürgschaft gewähren kann. Aachen hat so kürzlich die Alemannia
gerettet. Dresden der SG Dynamo unter die Arme gegriffen. "Nein", heißt
es dagegen vom Präsidenten des Thüringer Landesverwaltungsamtes, Peter
Stephan, mitgeteilt in zwei knappen Sätzen. Die Förderung von
Profifußball sei keine kommunale Aufgabe, eine Bürgschaft hierfür nicht
genehmigungsfähig. "Uns mangelt es nicht am Willen, sondern die
Aufsichtsbehörde setzt uns Grenzen", sagt Schröter der OTZ.
Prinzipiell könne es nicht sein, dass der Verein immer mit offenen
Händen zur Stadt komme, wenn es brennt. Aber: "Wir werden alle legalen
Möglichkeiten ausschöpfen", sagt das Stadtoberhaupt. Stadtwerke und
Sparkasse sind schon in die Spur geschickt, zusätzliche Sponsorings zu
vereinbaren.
Das allein schließt aber die gewaltige Lücke nicht. Doch warum befindet
sich der FC Carl Zeiss in akuter Finanznot? Die Gründe liegen zwei
Jahre zurück. Damals war der Verein aus der zweiten Bundesliga
abgestiegen, Präsident Rainer Zipfel zurückgetreten. Das Konto war
prall gefüllt, schließlich hatten die Jenaer durch den Einzug ins
Pokalhalbfinale Millionenbeträge eingenommen.
Der Plan reifte, den sofortigen Wiederaufstieg anzupeilen. Der damalige
Sportdirektor Carsten Linke bekam einen höheren Personaletat genehmigt,
man ging Risiko. Linke kaufte Spieler ein gedeckt waren die Gehälter
nur für eine Saison. Das sollte kein Problem sein, war der Aufstieg
doch kalkuliert.
Soweit der Plan. Der Kardinalfehler war, die Spielerverträge nicht nur
für ein Jahr zu vereinbaren. Linke lockte Stürmer Sebastian Hähnge mit
einem Dreijahresvertrag und der Option auf ein weiteres Jahr vom
Bundesliga-Absteiger Hansa Rostock weg. Auch andere Spieler verdienten
fünfstellige Beträge in der dritten Liga wohlgemerkt.
Das Spitzengehalt liegt im Monat bei 26 000 Euro inklusive Prämien.
Diese Summe ließ Mitglieder des Jenaer Hauptausschusses erschrocken die
Augen aufreißen.
Kein Wunder, dass der FC Carl Zeiss allein 1,2 Millionen Euro
Lohnsteuer in der vergangenen Saison abführte. Insgesamt brachte der
Club inklusive Umsatz- und Gewerbesteuer 1,9 Millionen Euro in die
Steuerkasse.
Nun will Beyer mit den Spielern verhandeln, auf Geld zu verzichten. Das
ist schwierig, erreicht der Club die meisten nicht mal auf dem Handy
verbringen sie doch nach einer langen Saison ihren wohlverdienten
Urlaub. Ein Gespräch ist aber auch in ihrem Interesse: Im Falle einer
Insolvenz oder eines Zwangsabstieges stehen sie ohne Vertrag da. Ob
andere Clubs ihnen solche Konditionen bieten, ist offen.
Genauso ein mögliches Engagement des Landes. Schröter versuchte gestern
bereits, den Draht zu Innenminister Peter M. Huber (CDU) zu knüpfen. In
Jena erinnert man sich noch an die Finanzspritze, die einst den Rivalen
Rot-Weiß Erfurt rettete. Aus dem Sozialministerium flossen damals 500
000 Mark, getarnt als Gelder für die Nachwuchsabteilung.
In Jenaer Fankreisen macht sich die Hoffnung breit, dass diesmal der FC
Carl Zeiss profitieren könnte. Zumal es nur um eine Bürgschaft zur
Kreditabsicherung geht, den der Fußballclub zurückzahlen will. Die
Einnahmen jedenfalls stimmen bei den Ausgaben erlegt sich der Club ein
hartes Sparprogramm auf.
Das glaubt inzwischen auch der Deutsche Fußball-Bund. Der wollte im
April eine Sicherheit von 2,5 Millionen Euro, weil er die von Jena
gekürzten Personaletats als unrealistisch einschätzte. Erst konnte die
Vereinsführung die Forderung auf 1,463 Millionen Euro runterhandeln,
jetzt nochmals auf 1,132 Millionen Euro. Dadurch gewinnt der FC Carl
Zeiss vor allem Zeit, da bis nächsten Freitag weniger Sicherheiten zu
hinterlegen sind inklusive der schon eingesammelten Gelder fehlen noch
gut 500 000 Euro. Hinzu kommen 400 000 Euro, die als Schulden aus
dieser Saison mit in die neue Spielzeit gehen.
Sollten alle Rettungspläne scheitern, droht die Pleite, denn Hartmut Beyer hält den Weg in die vierte Liga für unrealistisch.
Zwar seien die Spielerverträge ungültig, aber auch die Kontrakte mit
den meisten Sponsoren. Zudem fallen 800 000 Euro Fernsehgelder weg.
Möglich ist die Insolvenz der Fußballspielbetriebs GmbH und der
Neuanfang in der Oberliga.
Dafür müssten aber vorab die zweite Mannschaft und das A-Juniorenteam aus der GmbH in den Verein zurückübertragen werden. Gelingt das nicht, startet der FC Carl Zeiss in der dritten Kreisklasse neu.
Schön das Dir die Sorgen anderer so viel Freude bereiten.
Scheinst echt ein Dufter Typ zu sein.
Eine Hiobsbotschaft jagt derzeit die andere.
Seit Dienstag ist das Zimmer von Fußball-Lehrer René van Eck
im Ernst-Abbe-Sportfeld leer geräumt. Der Holländer hat seine
Siebensachen im Paradies gepackt, der Vertrag soll längst aufgelöst
sein, heißt es aus Vereinskreisen.Seit Donnerstag werden keine Fanartikel des FC Carl Zeiss Jena mehr produziert.
Ausrüster Michael Meier
hat alle Bestellungen gestoppt, 2000 Schals bleiben unfertig, die
Herstellung der neuen Trikots ist gar nicht erst angelaufen. Das Risiko
könne er nicht gehen, Waren im Gesamtwert von 40 000 Euro mal eben zu
bestellen, wenn er nicht weiß, ob es den Verein in einer Woche noch
gibt. Seit Donnerstag ist nämlich klar, dass die Stadt Jena
dem wankenden Flaggschiff keine Bürgschaft geben darf. Das
Landesverwaltungsamt untersagte das den Stadträten gestern
ausdrücklich. Was in Dresden geht, geht hier nicht. Profifußball zu fördern, sei keine kommunale Aufgabe, hieß es in der Begründung.Die
Sondersitzung des Stadtrates kommenden Mittwoch wurde sogleich
abgesagt. Dies ist mehr als kurzsichtig eingedenk der drohenden
Einnahmeausfälle für die Stadt im Falle einer FCC-Insolvenz. Denn damit
verschwände immerhin ein Fünf-Millionen-Euro-Unternehmen vom Markt, was
Steuerausfälle und Einnahmeverluste hiesiger Gewerbetreibender zur
Folge hätte: weniger Taxifahrten, weniger Restaurantbesuche, weniger
Kneipengäste, etc. Das ist an Zahlen festzumachen: Der FC Carl Zeiss Jena
zahlt per annum 1,9 Millionen Euro Steuern, allein an die Stadt und
deren Eigenbetriebe 350 000 Euro pro Jahr. An den Spieltagen der
Dritten Liga hängen 300 Arbeitsplätze.Klar ist,
dass der Verein sich selbst in diese missliche Lage manövriert hat,
dass aber nun die Hilfe zur Selbsthilfe ausbleibt, wird für den FCC nur
schwer zu verkraften sein. Denn man ist - wie bei vielen anderen Dingen
auch - darauf nicht vorbereitet gewesen. Schon am Dienstag beim
Sponsorentreff hatte ein Vertreter aus dem Kreise der Geldgeber
gewarnt, dass man sich bei der Stadt ein blaues Auge hole, wenn man
unvorbereitet dort auftauche. Man müsse die eigene Lage plastischer und
drastischer darstellen, um die Räte zu überzeugen. Offen bleibt die
Frage, warum Jenas Oberbürgermeister
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Michael Bornbietet seine Hilfe an
Schon einmal stand der FC Carl Zeiss Jena vor dem Ruin, das war 2001. Damals wurde Michael Meier, jetziger Ausrüster, Vereinschef und schaffte gemeinsam mit seinen damaligen Mitstreitern um Rainer Zipfel und Klaus Berka die Rettung in letzter Sekunde. Dazu bereit stünde diesmal auch Michael Born.
Der vom Hof gejagte Geschäftsführer erklärte gestern, er würde
kurzfristig noch einmal seine Arbeitskraft entgeltfrei zur Verfügung
stellen, noch einmal seine Kontakte zum DFB und in die Wirtschaft spielen lassen.Die aktuelle Vereinsführung weilte derweil gestern in Frankfurt
in der DFB-Zentrale und kam dort mit einem kleinen Teilerfolg wieder
heraus. Nun müssen bis zum 4. Juni "nur" noch 1,132 Millionen Euro
nachgewiesen werden, der DFB
akzeptierte die neuen Jenaer Zahlen. Etwa 670 000 Euro hat man
zusammen, fehlen also noch 462 000 Euro. Allerdings kommt dazu, dass in
der noch laufenden Saison eine Unterdeckung von etwa 300 000 Euro
vorhanden ist. "Unser Ziel war es, gegenüber dem DFB
unsere vordringlichste Aufgabe, die alternativlose Reduzierung des
Spieleretats von 3,5 auf 2,5 Millionen Euro in der kommenden Saison zu
plausibilisieren. Diesen Weg ist der DFB teilweise mitgegangen. Insofern betrachten wir den heutigen Entscheid als einen Teilerfolg", sagte Vereinschef Hartmut Beyer nach dem Treffen beim DFB.
René van Eck
ist derweil nicht zu erreichen. Selbst bei Anrufversuchen der Spieler
nimmt er nicht ab. Ist er es überhaupt noch, der Trainer? Dafür gibt es
bereits erste Spekulationen für die Nachfolge: Jürgen Raab, René Müller und Heiko "Ich werde nie wieder Trainer in Jena" Weber.
Eine Hiobsbotschaft jagt derzeit die andere.
...gut gemacht und gut kopiert @st............_96 ! nimm dein gesicht und geh!
Wer soll das sein st …. ?
Bevor andere gehen, geht ihr !
PS.: Das kopüieren hab ich von dir gelernt ! Nur lass ich "unangenehme Passagen" nicht einfach weg 😉
...du mußt dir nur die richtige zeitung aussuchen - nimm deine rote (sie passt so gut zu EF) TA oder die BLÖD mit windisch (sie passt so gut zu EF) und du hast den richtigen beitrag zum kopieren!!
.... hurtig, hurtig ... Karten für's Virtuelle kaufen, hurtig, hurtig, da geht noch was bis zum 4.6.2010