Im Spiel gegen den VfB Stuttgart II gelang es dem 1. FC Saarbrücken am vergangenen Freitag erstmals nach 15 Ligaspielen, eine Niederlage zu verhindern. „In der Pause haben wenige Worte gereicht, um darauf hinzuweisen, dass wir so nicht weitermachen können“, erklärt sich Trainer Jürgen Luginger den Einsatz der Mannschaft. Kapitän Stephan Sieger sieht ebenfalls vor allem den ersten Teil des Spieles kritisch. Sieger: „Da waren wir alle nicht richtig bei der Sache, wir konnten froh sein, nicht uneinholbar in Rückstand geraten zu sein.“ Inzwischen plant Trainer Luginger bereits die nächste Partie: „Auch die kommende Woche ist wieder kurz, weil schon am Freitag der VfL Osnabrück kommt, erst danach können wir mal ein, zwei Tage ausspannen“. Leicht wird auch sie nicht werden, da noch immer ungewiss ist, wann der wegen Muskelbeschwerden ausfallende Lukas Kohler wieder spielen kann und ob der mit Aufbautraining beschäftigte Giuseppe Pisano schon gegen den VfL Osnabrück am Freitag einsatzfähig ist.
Saarbrücken will nun die Trendwende
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