Um endlich der wachsenden Gewalt von einigen unverbesserlichen „Fans“ und Hooligans während der Spiele Herr zu werden, hat der Verein Dynamo Dresden weitere Maßnahmen ergriffen. Am gestrigen Donnerstag teilte die Vereinsleitung mit, dass eine neue Vollzeitstelle für die Fanbetreuung geschaffen wurde. Als zweiter Fanbetreuer soll Marek Lange fungieren. Der Geschäftsführer, Volker Opitz hofft, dass dadurch Vorkommnisse, wie jene, die zum Ausschluss aus dem Pokalwettbewerb führten, bald der Vergangenheit angehören. Opitz: „Ich erwarte von beiden Fanbetreuern, dass sie ihre vielseitigen Erfahrungen im Umgang mit unseren Fans nutzen, um die präventive Fanarbeit des Vereins nachhaltig zu professionalisieren und zielgerichtet auf eine positive Entwicklung der Fanszene insgesamt hinarbeiten“. Ausreichen wird das jedoch nicht. Um die, fast bei jedem Spiel aufkommende Gewalt zu stoppen, werden noch viele weitere vorbeugende Maßnahmen notwendig sein.
Zweiter Fanbetreuer für Dynamo
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