Chemnitz mit der Möglichkeit zum Durchmarsch

Der Drittligist Chemnitz, hat sich in den vergangenen Monaten vom Abstiegs- zum Aufstiegskandidat entwickelt. „Wir haben von allen Aufstiegskandidaten die günstigste Ausgangslage, weil wir als Aufsteiger den wenigsten Druck haben. Wir geben uns mit dem Erreichten jetzt aber nicht zufrieden und haben ein klares Ziel vor Augen“, erklärt der Chemnitzer Abwehrchef Toni Wachsmuth, die angenehme Lage der Spieler. Vor allzu großem Enthusiasmus warnt Trainer Schädlich allerdings. „Wir sind bisher gut damit gefahren, nur an das nächste Spiel zu denken.“ Bereits 13 Mal in Folge hat der Chemnitzer FC kein Spiel mehr verloren. Mit 47 Punkten liegen sie inzwischen auf Tabellenplatz fünf und damit rückt der Aufstieg in die zweite Liga in greifbare Nähe. Auch zu Hause läuft es für die Chemnitzer gut. In diesem Sommer beginnt der Stadionbau, der dem Verein von der Stadt spendiert wurde. Eine glückliche Hand hatte der Trainer ebenfalls mit der Wahl des Neuzuganges. Stürmer Anton Fink schoss in neun Spielen bereits acht Tore und avancierte damit zu einem der besten Spieler.

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